Our first scheduled stop in Senegal was at a place weβd heard lots about: Zebrabar. This was a campsite very well known by travellers which is located a short drive from the border and inside the Langue de Barbarie National Park. We arrived there at around 9pm and this was the first time weβd driven in the dark in Africa; I was not a fan of this and I hope to avoid doing it again in future. So we quickly set up camp, ate a speedy pasta and pesto dinner and headed off to bed.
In total we stayed for 5 nights at Zebrabar, simply chilling on the beach, snoozing in hammocks, playing beach tennis or frisbee and reading. We also spotted monkeys bursting through the camp and loads of crabs came out after sundown. It was bliss!
Unser erster planmΓ€Γiger Halt im Senegal war an einem Ort, von dem wir schon viel gehΓΆrt hatten: die Zebrabar. Es handelt sich um einen bei Reisenden sehr bekannten Campingplatz, der innerhalb des Nationalparks Langue de Barbarie liegt. Wir kamen gegen 21 Uhr dort an, und es war das erste Mal, dass wir in Afrika im Dunkeln fuhren; ich bin kein Fan davon und hoffe, dies in Zukunft vermeiden zu kΓΆnnen. Also bauten wir schnell unser Lager auf, aΓen ein schnelles Nudel-Pesto-Abendessen und machten uns auf den Weg ins Bett.
Insgesamt blieben wir 5 NΓ€chte in der Zebrabar und chillten einfach am Strand, dΓΆsten in HΓ€ngematten, spielten Strandtennis oder Frisbee und lasen. Wir sahen auch Affen, die durch das Camp stΓΌrmten, und jede Menge Krabben, die nach Sonnenuntergang auftauchten. Es war einfach herrlich!










From here we also did a day trip into on the nearby city of St. Louis, which used to be capital of Senegal up until 1957, when Dakar was named as the capital. The city is made up of mainland and an additional two islands, all connected by bridges and it is clear to see the French colonial history. We strolled the city and had a nice meal before heading back to Zebrabar.
Von hier aus machten wir auch einen Tagesausflug in die nahe gelegene Stadt St. Louis, die Hauptstadt des Senegal war, bis Dakar 1957 Hauptstadt wurde. Die Stadt besteht aus einem Teil auf dem Festland und zwei weiteren Inseln, die alle durch BrΓΌcken miteinander verbunden sind. Die franzΓΆsische Kolonialgeschichte ist deutlich zu erkennen. Wir schlenderten durch die Stadt und aΓen etwas, bevor wir uns auf den RΓΌckweg zur Zebrabar machten.





After recharging our batteries here, it was time to move on and our next stop was the current Senegalese capital: Dakar. It was only a short drive and after battling through the huge city with crazy traffic, we searched a little for a guesthouse who would take us in and eventually found a lovely room at La Maison de Celine. It wasnβt the cheapest but had good WiFi, breakfast and much to Solβs and (my) delight, a TV! After not having watched anything for almost two months, we relished watching movies in French which neither of us could actually understand!
We ended up staying here for 3 nights, which worked out quite well as Marian had for the first time the signs of a dodgy belly and was happy to have an en-suite bathroom with functioning facilities! After fewer than 24 hours he luckily felt much better!
Nachdem wir hier unsere Batterien aufgeladen hatten, war es an der Zeit, weiterzuziehen, und unser nΓ€chster Halt war die aktuelle senegalesische Hauptstadt: Dakar. Es war nur eine kurze Fahrt und nachdem wir uns durch die riesige Stadt mit dem verrΓΌckten Verkehr gekΓ€mpft hatten, suchten wir ein wenig nach einem GΓ€stehaus, das uns aufnehmen wΓΌrde und fanden schlieΓlich ein schΓΆnes Zimmer im La Maison de Celine. Es war nicht das billigste, aber es hatte gutes WiFi, FrΓΌhstΓΌck und zu Sols und (meiner) Freude einen Fernseher! Nachdem wir fast zwei Monate lang nichts gesehen hatten, genossen wir es, Filme auf FranzΓΆsisch zu sehen, die keiner von uns wirklich verstehen konnte!
Wir blieben schlieΓlich 3 NΓ€chte hier, was ganz gut klappte, denn Marian hatte zum ersten Mal Anzeichen eines verdorbenen Magens und war froh, ein eigenes Badezimmer mit funktionierenden Einrichtungen zu haben! Nach weniger als 24 Stunden ging es ihm zum GlΓΌck schon viel besser!





During the rest of our stay we did a bit of shopping and also visited the UNESCO World Heritage island of GorΓ©e, which was a short 20 minute trip from the mainland. The island is small and pretty but hides a rather gruesome history in that a disputed number of African slaves were held here and shipped off to the Americas between the 15th and 19th centuries. We visited the red coloured Maison des Esclaves, a slave house turned museum, and looked out through the βDoor of no Returnβ. It was quite an emotional place and you could really feel the heavy history through the walls. We then took a break from the heat for a drink and snack and headed with the ferry back over to Dakar.
WΓ€hrend des restlichen Aufenthalts gingen wir ein wenig einkaufen und besuchten auch die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehΓΆrende Insel GorΓ©e, die nur 20 Minuten vom Festland entfernt lag. Die Insel ist klein und hΓΌbsch, birgt aber eine ziemlich grausame Geschichte, denn zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert wurde hier eine umstrittene Anzahl afrikanischer Sklaven festgehalten und nach Amerika verschifft. Wir besuchten die rot gefΓ€rbte Maison des Esclaves, ein Sklavenhaus, das heute ein Museum ist, und schauten durch die “TΓΌr ohne Wiederkehr”. Es war ein sehr emotionaler Ort, und man konnte die schwere Geschichte durch die WΓ€nde hindurch wirklich spΓΌren. Danach gΓΆnnten wir uns eine Pause von der Hitze fΓΌr ein GetrΓ€nk und einen Snack und fuhren mit der FΓ€hre zurΓΌck nach Dakar.










We did some forward planning and started trying to organise visas for an upcoming country, Guinea. This unfortunately took a little longer than expected as their online processing system was down so we dropped by the Guinean embassy to sort things out in person. After a LONG wait, we decided not to press on out of the city, but to rest for one more night in Dakar and head off the next morning.
And after heading out of the city, we drove to Reserve de Bandia, which was a wonderful sort of safari park full of huge, wide Baobab trees and free roaming animals. It was great to see so many healthy looking animals wandering around, a much better experience than any zoo. The guesthouse we camped at this evening was also a highlight for Sol because of theβ¦β¦ pool!
Wir planten vorausschauend und versuchten, Visa fΓΌr ein nΓ€chstes Land, Guinea, zu organisieren. Leider dauerte dies etwas lΓ€nger als erwartet, da das Online-Verarbeitungssystem nicht funktionierte, so dass wir bei der guineischen Botschaft vorbeischauten, um die Dinge persΓΆnlich zu klΓ€ren. Nach einer langen Wartezeit beschlossen wir, die Stadt heute nicht mehr zu verlassen, sondern noch eine Nacht in Dakar zu bleiben und am nΓ€chsten Morgen weiterzufahren.
Nachdem wir die Stadt verlassen hatten, fuhren wir zum Reserve de Bandia, einer Art Safaripark mit riesigen, breiten Baobab-BΓ€umen und frei lebenden Tieren. Es war toll, so viele gesund aussehende Tiere herumlaufen zu sehen, eine viel bessere Erfahrung als jeder Zoo. Das GΓ€stehaus, in dem wir an diesem Abend ΓΌbernachteten, war auch wegen des β¦β¦ Pools ein Highlight fΓΌr Sol!















Next followed two nights of wild camping in Popenguine and the unfortunately very dirty Saly, where we experienced our first night of rain so far. The tent held out very well and we remained dry inside as we slept. Unbeknown to us however, we would have an unexpected visitor to our tent in an upcoming nightβ¦.
Es folgten zwei NΓ€chte wildes Zelten in Popenguine und dem leider sehr schmutzigen Saly, wo wir unsere erste Regennacht erlebten. Das Zelt hat sehr gut gehalten und wir haben darin trocken geschlafen. Was wir jedoch nicht wussten, war, dass wir in der kommenden Nacht unerwarteten Besuch in unserem Zelt haben wΓΌrdenβ¦β¦










Leave a comment