After recharging our batteries on the beach in San Pedro, we continued our trip towards Assagny National Park which is further east along the Ivory Coast coastline.
As we were driving off-road towards the entry of the park, we passed a man who claimed to be a park ranger and he escorted us to the entry. He showed us where we could set up our tent and sleep for the night, and he also arranged for a soldier to accompany us and take care of us for the night. This soldier ended up camping right next to us and turned out to also be our tour guide for our early bush walk the next morning. His rifle never left his side and he was quite friendly.
We heard some monkeys rustling about in the bush, but unfortunately didn’t spot any. We took a short refreshment break in a nearby eco-hotel and then headed back to camp and began packing up our tent. In the afternoon we drove a few kilometres to the other side of the Bandama River to Grand Lahou, where we took a small boat for a tour of the lagoon and where the river opens out to the sea. It was a stunning boat trip and the stroll on the peninsula was incredible to have the lagoon on one side and open sea on the other. We admired some of the beautiful houses that had been built in this lovely location.
Nachdem wir unsere Batterien am Strand von San Pedro aufgeladen hatten, setzten wir unsere Reise in Richtung Assagny-Nationalpark fort, der weiter östlich an der Küste der Elfenbeinküste liegt.
Als wir abseits der Straße zum Eingang des Parks fuhren, kamen wir an einem Mann vorbei, der behauptete, ein Parkwächter zu sein, und er begleitete uns zum Eingang. Er zeigte uns, wo wir unser Zelt aufstellen und übernachten konnten, und er sorgte auch dafür, dass ein Soldat uns begleitete und für die Nacht auf uns aufpasste. Dieser Soldat zeltete schließlich direkt neben uns und war auch unser Reiseleiter für unsere frühe Buschwanderung am nächsten Morgen. Sein Gewehr wich nie von seiner Seite und er war sehr freundlich.
Wir hörten einige Affen im Busch rascheln, sahen aber leider keine. Wir machten eine kurze Erfrischungspause in einem nahe gelegenen Öko-Hotel und fuhren dann zurück zum Camp und begannen, unser Zelt einzupacken. Am Nachmittag fuhren wir ein paar Kilometer auf die andere Seite des Bandama River nach Grand Lahou, wo wir mit einem kleinen Boot die Lagune und die Mündung des Flusses ins Meer besichtigten. Es war eine atemberaubende Bootsfahrt, und der Spaziergang auf der Halbinsel mit der Lagune auf der einen und dem offenen Meer auf der anderen Seite war unglaublich. Wir bewunderten einige der schönen Häuser, die in dieser herrlichen Gegend gebaut worden sind.












After dropping our soldier escort back at his barracks and eating dinner ourselves, we headed to a quiet, secluded field where we wild-camped for the night. This was our first night wild camping in a long while and unluckily it rained very heavily all night and a thunderstorm passed right over our heads. Upon waking the next morning, we saw a burnt out palm tree VERY close to us which looked like it had been struck by lightning….. we had been lucky.
Nachdem wir unsere militärische Eskorte an ihrer Kaserne abgesetzt und zu Abend gegessen hatten, fuhren wir zu einem ruhigen, abgelegenen Feld, wo wir für die Nacht wild zelteten. Dies war unsere erste Nacht im Freien seit langem, und unglücklicherweise regnete es die ganze Nacht über sehr stark und ein Gewitter zog direkt über unsere Köpfe hinweg. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, sahen wir ganz in unserer Nähe eine ausgebrannte Palme, die aussah, als wäre sie vom Blitz getroffen worden….. wir hatten Glück 😳.


We packed up quickly and moved on to Abidjan, the largest city in Ivory Coast (the capital Youssoukro, we decided to miss out). Here we had a few visas for upcoming countries to organise and wanted to do some washing etc etc. We checked into a nice, welcoming hotel for 3 nights to start with and took to getting some chores done and exploring the city. A first highlight was visiting the Parc National du Banco, which is essentially an area of jungle right inside the city. It was a nice escape from the bustling city and we explored on bikes, spotting monkeys and enjoying the play areas they had to offer.
Wir packten schnell zusammen und fuhren weiter nach Abidjan, der größten Stadt der Elfenbeinküste (die Hauptstadt Youssoukro haben wir ausgelassen). Hier mussten wir ein paar Visa für die nächsten Länder organisieren und wollten uns waschen usw. Wir checkten zunächst für 3 Nächte in einem netten, gemütlichen Hotel ein und machten uns daran, einige Aufgaben zu erledigen und die Stadt zu erkunden. Ein erster Höhepunkt war der Besuch des Parc National du Banco, der im Wesentlichen ein Dschungelgebiet mitten in der Stadt ist. Es war eine schöne Abwechslung zum Trubel der Stadt, und wir erkundeten ihn mit den Fahrrädern, beobachteten Affen und genossen die Spielplätze, die er zu bieten hatte.





After finding out that we’d have to wait a few working days to receive our Ghana visas, we decided to use the time to take a trip out of the city to visit some attractions nearby. First we visited an area where we could spot some hippos in the wild! We were really excited about this and even getting stuck in serious mud and having to dig the car out with our bare hands didn’t dampen the mood! We quietly sat down on a riverbank and watched a large group of hippos chilling in the water – it was incredible!
Nachdem wir erfahren hatten, dass wir einige Arbeitstage auf unsere Ghana-Visa warten mussten, beschlossen wir, die Zeit zu nutzen, um die Stadt zu verlassen und einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe zu besuchen. Zuerst besuchten wir ein Gebiet, in dem wir Flusspferde in freier Wildbahn sehen konnten! Wir waren sehr aufgeregt, und selbst als wir im Schlamm stecken blieben und das Auto mit bloßen Händen ausgraben mussten, konnte das die Stimmung nicht trüben! Wir setzten uns in aller Ruhe an ein Flussufer und beobachteten eine große Gruppe von Nilpferden, die im Wasser chillten – es war unglaublich!



Then we visited a pepper farm, where a farmer gave us a tour of his field, which also included cocoa trees and pineapple plants. It was very insightful and we enjoyed a lovely tasting session afterwards.
Dann besuchten wir eine Pfefferfarm, wo uns ein Bauer eine Führung über sein Feld gab, auf dem auch Kakaobäume und Ananaspflanzen stehen. Es war sehr aufschlussreich und wir genossen anschließend eine schöne Verkostung.









Then we again set up camp between some tall palm trees and next to a gushing river for the night. And the next day we visited the Parc Archéologique d’Ahouakro, which was unexpectedly stunning. The rock formations were out of this world and some resembled animals. We were completely alone and could touch and walk on the rocks, it was quite mind-boggling how and when they must have formed.
Dann schlugen wir wieder unser Nachtlager zwischen hohen Palmen und neben einem reißenden Fluss auf. Und am nächsten Tag besuchten wir den Parc Archéologique d’Ahouakro, der unerwartet beeindruckend war. Die Felsformationen waren nicht von dieser Welt und einige sahen aus wie Tiere. Wir waren ganz allein und konnten die Felsen berühren und darauf laufen, es war ziemlich verblüffend, wie und wann sie entstanden sein müssen.















After a wonderful few days packed with highlights, we had to head back to Abidjan to pick up our passports. We ended up staying there for another 4 nights before heading towards Ghana.
Nach ein paar wunderbaren Tagen voller Highlights mussten wir zurück nach Abidjan, um unsere Pässe abzuholen. Dort blieben wir weitere 4 Nächte, bevor wir uns auf den Weg nach Ghana machten.



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