We’re taking our time driving down south through Europe. Why not.
First we stopped in Kassel for one night visiting Marian’s family. Then, after a good night‘s sleep and a slow breakfast, we set off towards Zürich. We stopped at Decathlon on the way for some final bits we were missing and ate an obligatory Bratwurst.
Wir lassen uns Zeit und fahren durch Europa in den Süden. Warum nicht?
Zuerst haben wir eine Nacht in Kassel verbracht, um Marians Familie zu besuchen. Dann, nach einem guten Schlaf und einem ausgiebigen Frühstück, machten wir uns auf den Weg nach Zürich. Auf dem Weg dorthin hielten wir bei Decathlon an, um die letzten Dinge zu besorgen, die uns noch fehlten, und aßen eine obligatorische Bratwurst.

The last time we visited Zürich was in November 2024 and it was lovely and snowy. This time all the trees were blooming and green and we took advantage of the lovely sunny weather and visited a nearby beer garden. (During our stroll, Sol touched an electric fence and got his first ever electric shock⚡️)
Das letzte Mal waren wir im November 2024 in Zürich und es war schön und verschneit. Diesmal blühten und grünten alle Bäume und wir nutzten das schöne sonnige Wetter und besuchten einen nahe gelegenen Biergarten. (Während unseres Spaziergangs hatte Sol seine erste Erfahrung mit einem Elektrozaun und bekam seinen ersten elektrischen shock⚡️)








After two nights staying with Eli and Jovin in Zürich, it was time to get back on the road. We headed south towards the Alps. Our goal was to drive for around 5 hours and to find a nice camping spot somewhere in the mountains. The drive was smooth (although we forgot to buy a Vignette for the toll road…… we’ll see how Switzerland feels about this.) and beautifully scenic and after taking a few breaks, we followed some incredible windy roads and hairpin bends towards Mont Blanc. After going through the Mont Blanc tunnel, we came out on the Italian side and had almost reached our destination: La Sorgente Campsite in Peuterey. They had plenty of space and were very welcoming. We set up our camp and then prepared dinner: chicken burgers. It was then time to fall into bed for the first night in our roof tent.
Nach zwei Nächten bei Eli und Jovin in Zürich war es an der Zeit, sich wieder auf den Weg zu machen. Wir fuhren in Richtung Süden zu den Alpen. Unser Ziel war es, etwa 5 Stunden zu fahren und irgendwo in den Bergen einen schönen Campingplatz zu finden. Die Fahrt verlief reibungslos (obwohl wir vergessen hatten, eine Vignette für die Mautstraße zu kaufen…… Wir werden sehen, wie die Schweiz darüber denkt.) und war landschaftlich sehr reizvoll. Nachdem wir ein paar Pausen eingelegt hatten, folgten wir einigen steilen Serpentinen in Richtung Mont Blanc. Nachdem wir durch den Mont-Blanc-Tunnel gefahren waren, kamen wir auf der italienischen Seite heraus und hatten unser Ziel fast erreicht: Der Campingplatz La Sorgente in Peuterey. Dort gab es viel Platz und man war sehr gastfreundlich. Wir richteten unser Lager ein und bereiteten dann das Abendessen zu: Hähnchen-Burger. Dann war es an der Zeit, für die erste Nacht in unserem Dachzelt.






After a chilly first night, we woke up to a stunning view of Mont Blanc. We slowly woke up and made a lovely breakfast to start the day. The campsite was very well equipped and Sol had a whale of a time on the trampoline, swings, boulder wall and random rocks about for him to climb on. We took a stroll around the surrounding areas and found a stream flowing directly down from the nearby mountain. We filled up our water bottle with fresh mountain water and enjoyed the stunning valley views. Later that evening I enjoyed an hour in the (boiling hot) sauna before sitting around the table with Marian and drank a glass of white wine before heading up to the tent for the night and dreaming of our upcoming journey down towards the Mediterranean.
Nach einer kühlen ersten Nacht wachten wir mit einem atemberaubenden Blick auf den Mont Blanc auf. Wir wachten langsam auf und machten uns ein schönes Frühstück, um den Tag zu beginnen. Der Campingplatz war sehr gut ausgestattet und Sol hatte einen Riesenspaß auf dem Trampolin, den Schaukeln, der Boulderwand und den vielen Felsen, auf denen er herumklettern konnte. Wir machten einen Spaziergang in der Umgebung und entdeckten einen Bach, der direkt vom nahen Berg herunterfloss. Wir füllten unsere Wasserflaschen mit frischem Bergwasser auf und genossen die herrliche Aussicht auf das Tal. Später am Abend genoss ich eine Stunde in der (kochend heißen) Sauna, bevor ich mich mit Marian an den Tisch setzte und ein Glas Weißwein trank. Dann machten wir uns auf den Weg zum Zelt und träumten von unserer bevorstehenden Reise hinunter zum Mittelmeer.






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