39. A bumpy start to Guinea-Bissau 🇬🇼

After one of the smoothest border crossings yet into Guinea-Bissau, we embarked on some of THE WORST “ROADS” yet…..

Nach einem der reibungslosesten Grenzübertritte nach Guinea-Bissau fuhren wir auf einigen der schlimmsten “Straßen”, die wir bisher befahren haben …..

And alas, this tough potholed route caused some serious stress on the car and after a while Marian noticed that the steering was tough, perhaps the power steering had gone. Our first car issue! Luckily we weren’t too far away from the capital, Bissau, so we took it slow into the city and after no luck at two hotels, the third was able to offer us a comfortable room for a good price.

The next morning we drove literally across the road to a nearby Toyota garage and asked them to take a look at the car. Our suspicions were confirmed: a broken steering box. In order to fix this, we would need to either find a new box somewhere locally or get one shipped over from Portugal….. God only knows how long that could take (and cost). A wonderfully competent mechanic, Abdou, (who also luckily spoke English!) got straight on the case calling around his contacts in the city to enquire about a new part. Luck was again on our side here as after 3 days, we got a call from Abdou saying he’d found a new part that we could buy and pick up! Marian quickly got on the case and went out to buy it and we could breathe and know that we’d be back on the road again within a few days.

We passed the time until then strolling the very calm and clean capital city, eating cake and nice dinners, getting our hair done, and immersing ourselves in local life. It was definitely a fine city to wail away time in. We also celebrated Sol’s 5th birthday here, unfortunately it was a completely rainy day but we made the most of it.

Leider wurde das Auto auf dieser harten, mit Schlaglöchern übersäten Strecke stark beansprucht, und nach einer Weile bemerkte Marian, dass die Lenkung schwergängig war, vielleicht war die Servolenkung ausgefallen. Unser erstes Problem mit dem Auto! Glücklicherweise waren wir nicht allzu weit von der Hauptstadt Bissau entfernt, so dass wir es langsam angehen lassen konnten. Nachdem wir in zwei Hotels kein Glück hatten, konnte uns das dritte ein komfortables Zimmer zu einem guten Preis anbieten.

Am nächsten Morgen fuhren wir buchstäblich über die Straße zu einer nahe gelegenen Toyota-Werkstatt und baten sie, sich das Auto anzusehen. Unser Verdacht bestätigte sich: ein defektes Lenkgetriebe. Um es zu reparieren, müssten wir entweder irgendwo vor Ort ein neues Getriebe auftreiben oder uns eines aus Portugal schicken lassen….. Gott allein weiß, wie lange das dauern (und was es kosten) könnte. Der wunderbar kompetente Mechaniker Abdou (der zum Glück auch Englisch sprach!) machte sich sofort an die Arbeit und rief seine Kontakte in der Stadt an, um sich nach einem neuen Teil zu erkundigen. Auch hier war das Glück auf unserer Seite, denn nach 3 Tagen erhielten wir einen Anruf von Abdou, dass er ein neues Teil gefunden hatte, das wir kaufen und abholen konnten! Marian machte sich sofort auf den Weg, um es zu kaufen, und wir konnten aufatmen und wussten, dass wir in ein paar Tagen wieder auf der Straße sein würden.

Die Zeit bis dahin vertrieben wir uns mit bummeln durch die sehr ruhige und saubere Hauptstadt, Kuchen und netten Abendessen, Haare machen lassen und wir tauchten in das lokale Leben ein. Es war auf jeden Fall eine schöne Stadt, in der man sich die Zeit vertreiben konnte. Wir haben hier auch Sols 5. Geburtstag gefeiert, leider war es ein total verregneter Tag, aber wir haben das Beste daraus gemacht.

After 8 nights and getting the all clear that the car was fixed and good to go, we said our goodbyes at the hotel and set off again, towards the east of the country. Surprisingly, the road out to Bafata was tarmaced and therefore made for a smooth drive. We stayed here for only one night (a SUPER rainy night where we ate dinner in the pouring rain) and then headed further to Gabu, near the border with Guinea. Again we also only stayed here for one night, whilst it rained cats and dogs outside.

Nach 8 Nächten und der Info, dass das Auto repariert und einsatzbereit war, verabschiedeten wir uns vom Hotel und machten uns wieder auf den Weg in den Osten des Landes. Überraschenderweise war die Straße nach Bafata teilweise geteert und ermöglichte so eine reibungslose Fahrt. Wir blieben hier nur eine Nacht (eine SUPER regnerische Nacht, in der wir im strömenden Regen zu Abend aßen) und fuhren dann weiter nach Gabu, nahe der Grenze zu Guinea. Auch hier blieben wir nur für eine Nacht, während es draußen in Strömen regnete.

After a bumpy start to Guinea-Bissau, as usual we were overwhelmed by the kindness and hospitality of the people we met. Their help with the car, their understanding of our situation and their compassion on Sol’s birthday made this an unforgettable experience.

Nach einem holprigen Start in Guinea-Bissau waren wir wie immer überwältigt von der Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, die wir trafen. Ihre Hilfe mit dem Auto, ihr Verständnis für unsere Situation und ihr Mitgefühl an Sols Geburtstag machten dies zu einem unvergesslichen Erlebnis.

One response to “39. A bumpy start to Guinea-Bissau 🇬🇼”

  1. exuberantead81fa450 Avatar
    exuberantead81fa450

    Alles Gute Sol!

    Onkel Primel

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